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Schön, dass Ihr Euch ein wenig Zeit nehmt, um uns ein paar Fragen zu beantworten. Die wichtigste Frage kommt natürlich zuerst: Wie geht es Euch?

Es ist eine Mischung aus Euphorie, Stolz aber auch Traurigkeit. Wir haben am neuen Album IN AETERNUM intensiv gearbeitet und ich denke es geht uns wie den meisten Künstlern: Nach dem Release fällt alles von einem ab und man freut sich über Interaktionen und Reaktionen aus der Öffentlichkeit. Viel steckt von meinem verstorbenen Sohn in unserem neuesten Werk: Die Trauer, die Frage nach dem Warum, Einsamkeit. IN AETERNUM ist ein Werk voller Emotionen. Ein Denkmal und am Ende auch mit einem Streifen Hoffnung am Horizont.

 

 

 

Euer aktuelles Album „IN AETERNUM“ ist ja erst vor kurzem veröffentlicht worden, wie lange habt Ihr daran gearbeitet?

Die Arbeiten haben Ende 2016 begonnen. In der Zeit ist auch unser neuestes Mitglied Ronny Strehmann zu uns gestoßen. Er bringt seine Stimme, Texte sowie Videos bei uns ein. Mit den Arbeiten am Song Proud Leaders fiel auch der Startschuss für IN AETERNUM.

 

 

 

Was war an IN AETERNUM für Euch die größte Herausforderung?

Ohne Frage war es die Situation zu meistern, den Tod meines Sohnes zu verkraften. Diese schreckliche Tragödie passierte mitten in der Verarbeitungsphase. Natürlich mussten wir uns mit Ronny auch ein wenig finden. Das lief aber erstaunlich schnell und fast schon vorbildlich, da sich unser Musikgeschmack sehr ähnelt. Wir stellen bei jedem neuen Werk aber immer auch die Herausforderung an uns, sich noch einen Schritt weiterzuentwickeln, sprich noch raffiniertere und detailliertere Songs zu produzieren, etc.

 

 

 

Ihr habt ja beim BATTLE OF THE BANDS CONTEST 2017 teilgenommen. Was habt Ihr dort für Erfahrungen sammeln können, und würdet Ihr anderen Bands raten, auch an einem Contest mitzumachen?

Es ist immer interessant und herausfordernd, an Wettbewerben teilzunehmen. Letztendlich ist es aber nichts anderes als ein Feedback um zu sehen, wo man steht - auch im Vergleich zu anderen Bands. Wir sind zufrieden mit dem Ergebnis, da man so auch ein Gefühl bekommt, wie die Branche tickt.

 

 

 

 

Was steht bei Euch als nächstes an? Gibt es eine Tour, Konzerte?

Aktuell läuft die Promotion auf Hochtouren. Man möchte natürlich so viele interessierte Hörer wie möglich erreichen. Wir planen in der Tat auch wieder zurück auf die Bühne zu kehren, auch wenn wir in den letzten Jahren ein Studioprojekt waren. Der späte Herbst bzw. Winter ist zur Zeit dafür angepeilt.

 

 

 

Was ist Eure musikalische Mission?

Den Sound, den wir lieben und hinter dem wir stehen zu produzieren. Wenn wir damit Menschen erreichen und zum Nachdenken anregen bzw. Emotionen mit unser Musik auslösen sind wir glücklich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was unterscheidet Euch von anderen „Genre-Kollegen“? Was hebt Euch von der Masse ab?

eXcubitors steht für cinematic synth pop. Gerade Elemente aus dem Bereich Filmmusik sind für uns mittlerweile festes Stilmittel neben dem Anspruch, atmosphärische Musik zu produzieren. Auch die kreative Umsetzung des Gesangs durch Ronny und Stephan ist meiner Meinung nach einzigartig.

 

 

 

Eine Frage, die sich jeder unserer Interviewpartner stellen muss: Welches Gesetz würdet Ihr als erstes beschließen, wenn Ihr im Musikministerium sitzen würdet?

Es gibt so viele gute Bands, die leider kaum Chancen haben auf Publikum. Deshalb würden wir neue Fördermittel eröffnen und diese im Rahmen von nicht kommerziellen Wettbewerben vergeben - und das ohne irgendwelche Lobby im Hintergrund etc. Außerdem würden wir die offizielle Radiowelt revolutionieren. Die Menschen brauchen mehr Varietät und nicht jeden Tag 10 Wiederholungen vom Einheitsbrei.

 

 

 

 

 

8. Vielen lieben Dank für das Interview. Das letzte Wort gehört Euch!

Lebt euer Leben und habt Spaß an den schönen Seiten. Musik und vielleicht sogar unsere hilft euch dabei :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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